Donauwellen
Einmal mehr haben wir uns in den Frühlingsferien zu einer Radtour entschieden; diesmal entlang der Donau von Donaueschingen bis Passau. Die Anschlussstrecke Passau – Wien haben wir schon vor ein paar Jahren absolviert, diese war so quasi die Ouvertüre zu den folgenden Radtouren und hat uns damals die Freude an dieser Art Ferien geweckt.
Wir sind ein wenig stolz auf die gut 600 km, die wir zurückgelegt haben. Auch diesmal konnten wir wiederum von traumhaftem Wetter profitieren; kein Tag Regen, nicht zu heiss und nicht zu kalt - einfach perfekt. Und auch von Pannen sind wir zum Glück verschont geblieben!
Dennoch: wir mussten oft gegen den Wind kämpfen, was uns anfangs etwas zermürbte. Eingefleischte Radler, die uns entgegenfuhren, lächelten mitleidig und meinten, das wisse man doch, dass der Wind hier meist von Osten her bläst und man die Strecke deshalb von Vorteil in umgekehrter Richtung fahre. In unserem Bike-Führer stand aber kein Wort davon!
Abgesehen vom Gegenwind gab es ab und zu happige Steigungen zu bewältigen, die man auf einer Fahrt "entlang eines Flusses" gar nicht erwarten würde. Von daher auch der Beitragstitel "Donauwellen" - ein stetes Auf und Ab...
Die Route führt durch malerische Orte und landschaftlich äusserst reizvolle Gegenden; jetzt im Frühling wo alles blüht ist die Natur und Farbenpracht erst recht augenfällig. Das Schöne an dieser Art zu reisen ist, dass man nicht Tempo bolzen muss um ans Ziel zu gelangen, sondern je nach Verfassung fahren und nach Lust und Laune anhalten kann, denn Unterkünfte, Restaurants und Picknickplätze gibt es in allen Kategorien mehr als genug.
Wir sind ein wenig stolz auf die gut 600 km, die wir zurückgelegt haben. Auch diesmal konnten wir wiederum von traumhaftem Wetter profitieren; kein Tag Regen, nicht zu heiss und nicht zu kalt - einfach perfekt. Und auch von Pannen sind wir zum Glück verschont geblieben!
Dennoch: wir mussten oft gegen den Wind kämpfen, was uns anfangs etwas zermürbte. Eingefleischte Radler, die uns entgegenfuhren, lächelten mitleidig und meinten, das wisse man doch, dass der Wind hier meist von Osten her bläst und man die Strecke deshalb von Vorteil in umgekehrter Richtung fahre. In unserem Bike-Führer stand aber kein Wort davon!
Abgesehen vom Gegenwind gab es ab und zu happige Steigungen zu bewältigen, die man auf einer Fahrt "entlang eines Flusses" gar nicht erwarten würde. Von daher auch der Beitragstitel "Donauwellen" - ein stetes Auf und Ab...
Die Route führt durch malerische Orte und landschaftlich äusserst reizvolle Gegenden; jetzt im Frühling wo alles blüht ist die Natur und Farbenpracht erst recht augenfällig. Das Schöne an dieser Art zu reisen ist, dass man nicht Tempo bolzen muss um ans Ziel zu gelangen, sondern je nach Verfassung fahren und nach Lust und Laune anhalten kann, denn Unterkünfte, Restaurants und Picknickplätze gibt es in allen Kategorien mehr als genug.
MacGuffin - 19. Mai, 19:26