Bilder zum Reisebericht
Hier noch ein paar Fotos in der Reihenfolge, wie wir unsere USA/Mexico-Reise absolviert hatten. Ich hätte die Bilder gerne jeweils bereits in die einzelnen Beiträge eingebaut, aber ich hatte die Verfügbarkeit und Effizienz der PC-Stationen in den amerikanischen Hotels völlig überschätzt oder musste ab den Preisen, die da zum Teil gefordert wurden, kapitulieren...
Erst gegen Ende der Ferien hatte ich herausgefunden: In den öffentlichen Bibliotheken, die es fast in jeder grösseren Ortschaft gibt, sind meist zahlreiche PCs vorhanden auf denen man gratis ins Internet kann. Das nenne ich einen super Service - nur hätte ich schon viel früher darauf kommen müssen!
Bei unserer verspäteten Ankunft in L.A. wurden wir von unserer Gastfamilie sowie von Isabelle und Sabrina herzlich empfangen.
Bereits am nächsten Tag erkundeten wir die Stadt, unter anderem Venice Beach:
Unser 6-tägiger Abstecher nach Mexico führte uns zunächst nach La Paz (Baja California), wo wir per Mietwagen eine Rundreise auf dem südlichen Teil der Halbinsel machten.
Typisches Landschaftsbild in Baja California - Kakteenwüste:
Über San José del Cabo erreichten wir Cabo San Lucas, ganz an der Südspitze der Halbinsel:
Natürlich hatten wir uns den mexikanischen Gepflogenheiten angepasst und gefrühstückt wie die Einheimischen...
Unser Rückweg nach La Paz führte über Todos Santos, einem kleinen, lebhaften Ort am Pazifik:
Nach 3 Tagen Aufenthalt in La Paz flogen wir dann zurück nach L.A., wo wir am Flughafen ein Auto mieteten und in unser "Basislager" fuhren. Hier wurden wir von unserer Gastfamilie (Claire, Richard, Meggie und Eric) einmal mehr rundum verwöhnt, bekocht und beherbergt:
Am folgenden Tag starteten wir zu unserer geplanten Reise - zunächst mal nach San Diego, wo Meggie's Grosseltern wohnen. Auch diese haben uns für 2 Tage liebevoll beherbergt und bekocht - und uns viele Winkel und Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt:
Balboa Park in San Diego:
Anschliessend zogen wir auf eigene Faust weiter - Richtung Nationalparks. Als erstes Ziel wählten wir den Zion National Park im Staat Utah:
Weiter ging's zum Bryce Canyon (ebenfalls Utah), wo es tierisch kalt war (-15° C) und wir erbärmlich schlottern mussten (ein Wunder dass die Fotos noch relativ scharf geworden sind...):
Die nächste Tagesetappe brachte uns in den Arches National Park - unserem absoluten Lieblingspark. Hier war es zum Glück wieder um einiges wärmer:
Damit hatten wir den nördlichsten Punkt unserer Reise erreicht, ab hier führte unsere Reise wieder südwärts. Das Monument Valley liegt auf dem Weg zum Grand Canyon, also legten wir noch einen (lohnenden) Abstecher in dieses Navajo-Gebiet ein:
Der Grand Canyon in Arizona ist sicher einer der bekanntesten Nationalparks und dank seiner Nähe zu den grossen Städten auch der meist Besuchte. Auch wenn wir hier (im Gegensatz zu den vorangegangenen Parks) zahlreiche andere Touristen antrafen, konnten wir uns überall problemlos bewegen und die spektakuläre Aussicht in die Weite und die Tiefe geniessen:
Auf der legendären Route 66 setzten wir unsere Fahrt Richtung Süden fort. Hier fanden wir schnurgerade Pisten aber auch bergige Strecken vor, doch die Saison für die schweren Motorräder hatte noch nicht begonnen und so gehörte die Strasse beinahe uns allein. Den Riesenkaktus unten entdeckten wir unterwegs, wobei man sich hier fragen kann, ob es sich auf der Foto um einen Gössenvergleich handelt oder um die Frage: wer ist hier stachliger? :-))
Mit dem Besuch des Joshua Tree National Park (bereits wieder in Kalifornien) ging unsere "Parkserie" zu Ende:
Zum Ausklang der Reise liessen wir uns am Strand von Solana Beach von der Sonne erwärmen und bräunen:
Und natürlich gäbe es da noch Hunderte von weiteren Fotos, die mit Erinnerungen und Begebenheiten verknüpft sind:
... ... ...
Erst gegen Ende der Ferien hatte ich herausgefunden: In den öffentlichen Bibliotheken, die es fast in jeder grösseren Ortschaft gibt, sind meist zahlreiche PCs vorhanden auf denen man gratis ins Internet kann. Das nenne ich einen super Service - nur hätte ich schon viel früher darauf kommen müssen!
Bei unserer verspäteten Ankunft in L.A. wurden wir von unserer Gastfamilie sowie von Isabelle und Sabrina herzlich empfangen.
Bereits am nächsten Tag erkundeten wir die Stadt, unter anderem Venice Beach:
Unser 6-tägiger Abstecher nach Mexico führte uns zunächst nach La Paz (Baja California), wo wir per Mietwagen eine Rundreise auf dem südlichen Teil der Halbinsel machten.
Typisches Landschaftsbild in Baja California - Kakteenwüste:
Über San José del Cabo erreichten wir Cabo San Lucas, ganz an der Südspitze der Halbinsel:
Natürlich hatten wir uns den mexikanischen Gepflogenheiten angepasst und gefrühstückt wie die Einheimischen...
Unser Rückweg nach La Paz führte über Todos Santos, einem kleinen, lebhaften Ort am Pazifik:
Nach 3 Tagen Aufenthalt in La Paz flogen wir dann zurück nach L.A., wo wir am Flughafen ein Auto mieteten und in unser "Basislager" fuhren. Hier wurden wir von unserer Gastfamilie (Claire, Richard, Meggie und Eric) einmal mehr rundum verwöhnt, bekocht und beherbergt:
Am folgenden Tag starteten wir zu unserer geplanten Reise - zunächst mal nach San Diego, wo Meggie's Grosseltern wohnen. Auch diese haben uns für 2 Tage liebevoll beherbergt und bekocht - und uns viele Winkel und Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt:
Balboa Park in San Diego:
Anschliessend zogen wir auf eigene Faust weiter - Richtung Nationalparks. Als erstes Ziel wählten wir den Zion National Park im Staat Utah:
Weiter ging's zum Bryce Canyon (ebenfalls Utah), wo es tierisch kalt war (-15° C) und wir erbärmlich schlottern mussten (ein Wunder dass die Fotos noch relativ scharf geworden sind...):
Die nächste Tagesetappe brachte uns in den Arches National Park - unserem absoluten Lieblingspark. Hier war es zum Glück wieder um einiges wärmer:
Damit hatten wir den nördlichsten Punkt unserer Reise erreicht, ab hier führte unsere Reise wieder südwärts. Das Monument Valley liegt auf dem Weg zum Grand Canyon, also legten wir noch einen (lohnenden) Abstecher in dieses Navajo-Gebiet ein:
Der Grand Canyon in Arizona ist sicher einer der bekanntesten Nationalparks und dank seiner Nähe zu den grossen Städten auch der meist Besuchte. Auch wenn wir hier (im Gegensatz zu den vorangegangenen Parks) zahlreiche andere Touristen antrafen, konnten wir uns überall problemlos bewegen und die spektakuläre Aussicht in die Weite und die Tiefe geniessen:
Auf der legendären Route 66 setzten wir unsere Fahrt Richtung Süden fort. Hier fanden wir schnurgerade Pisten aber auch bergige Strecken vor, doch die Saison für die schweren Motorräder hatte noch nicht begonnen und so gehörte die Strasse beinahe uns allein. Den Riesenkaktus unten entdeckten wir unterwegs, wobei man sich hier fragen kann, ob es sich auf der Foto um einen Gössenvergleich handelt oder um die Frage: wer ist hier stachliger? :-))
Mit dem Besuch des Joshua Tree National Park (bereits wieder in Kalifornien) ging unsere "Parkserie" zu Ende:
Zum Ausklang der Reise liessen wir uns am Strand von Solana Beach von der Sonne erwärmen und bräunen:
Und natürlich gäbe es da noch Hunderte von weiteren Fotos, die mit Erinnerungen und Begebenheiten verknüpft sind:
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MacGuffin - 2. Feb, 17:29
wow