Von Basel nach Mainz
Nach 8 Tagen Strampeln sind wir auf unserer Rhein-Radtour in Mainz angekommen. Kilometermässig ist dies sicher keine berauschende Leistung, doch es war auch nie unsere Absicht, möglichst rasch voranzukommen - das Geniessen und Erleben stand im Vordergrund.
Wir sind durchwegs auf der linken Rheinseite gefahren, erst im Elsass durch malerische Dörfer und idyllischen Seitenkanälen des Rheins entlang, später dann auf deutschem Boden durch blühende Auenlandschaften flussabwärts. Den Rhein selber sieht man dabei eher selten, die Radroute führt meist in vielen Bogen ausserhalb der Rheindämme entlang und verspricht so auch mehr Abwechslung.
Obwohl es relativ einfach scheint, einem Fluss zu folgen, haben wir uns einige Male ganz tüchtig verfahren... Die Markierung der Rhein-Route in Frankreich und Deutschland ist im Gegensatz zu der Etappe in der Schweiz eher lückenhaft und die Karte und der Beschrieb waren auch nicht immer zuverlässig, so dass wir ab und zu einige Ehrenschlaufen fahren mussten ;-) Das Wetter hat sich zum Glück immer von der besten Seite gezeigt und wir konnten die Reise ohne einen Tropfen Regen bei optimalen Temperaturen geniessen.
Das Schöne an dieser Art von Ferien ist halt, dass man das Rad für einmal nicht zum Einkaufen oder für den Weg zur Arbeit benutzt, sondern als Transportmittel einsetzt mit der Absicht, damit von A nach B zu fahren, sich vorwärts zu bewegen und ein Ziel zu erreichen. Damit gewinnt das Radfahren ganz andere Qualitäten!
In Mainz haben wir noch einen Zusatztag verbracht und sind dann per Zug wieder nach Hause gereist, aus zeitlichen Gründen ist eine Weiterfahrt nicht mehr dringelegen. Aber die Fortsetzung der Route von Mainz bis Rotterdam steht im Ferienplan für nächstes Jahr schon ganz zuoberst!
Wir sind durchwegs auf der linken Rheinseite gefahren, erst im Elsass durch malerische Dörfer und idyllischen Seitenkanälen des Rheins entlang, später dann auf deutschem Boden durch blühende Auenlandschaften flussabwärts. Den Rhein selber sieht man dabei eher selten, die Radroute führt meist in vielen Bogen ausserhalb der Rheindämme entlang und verspricht so auch mehr Abwechslung.
Obwohl es relativ einfach scheint, einem Fluss zu folgen, haben wir uns einige Male ganz tüchtig verfahren... Die Markierung der Rhein-Route in Frankreich und Deutschland ist im Gegensatz zu der Etappe in der Schweiz eher lückenhaft und die Karte und der Beschrieb waren auch nicht immer zuverlässig, so dass wir ab und zu einige Ehrenschlaufen fahren mussten ;-) Das Wetter hat sich zum Glück immer von der besten Seite gezeigt und wir konnten die Reise ohne einen Tropfen Regen bei optimalen Temperaturen geniessen.
Das Schöne an dieser Art von Ferien ist halt, dass man das Rad für einmal nicht zum Einkaufen oder für den Weg zur Arbeit benutzt, sondern als Transportmittel einsetzt mit der Absicht, damit von A nach B zu fahren, sich vorwärts zu bewegen und ein Ziel zu erreichen. Damit gewinnt das Radfahren ganz andere Qualitäten!
In Mainz haben wir noch einen Zusatztag verbracht und sind dann per Zug wieder nach Hause gereist, aus zeitlichen Gründen ist eine Weiterfahrt nicht mehr dringelegen. Aber die Fortsetzung der Route von Mainz bis Rotterdam steht im Ferienplan für nächstes Jahr schon ganz zuoberst!
MacGuffin - 10. Mai, 21:23